Philippinen: Taifunsicheres Haus in Candahug

"Gemeinsam bauen wir ein Dorf"

Gelungener Wiederaufbau des philippinischen Fischerdorfes Candahug zehn Jahre nach dem Taifun Hajyan.

Hajyan brauchte nur einen Tag, um alles zu zerstören, was wir uns aufgebaut hatten.
Aleta, 68 Jahre alt, Lehrerin in Tacloban, Philippinen
Philippinen: Aleta, Überlebende des Taifuns Hajyan

Das Fischerdorf Candahug liegt nur einen Kilometer von Tacloban, dem Zentrum der Zerstörung entfernt. Die Menschen leben vom Fischfang, oft sind die Ehemänner und Väter die Alleinverdiener. Am Tag nach dem Taifun Hajyan ist in Candahug nichts mehr, wie es war. Das Dorf ist dem Erdboden gleichgemacht. Viele Männer sind bei dem Versuch gestorben, ihr Hab und Gut zu schützen. Die überlebenden Frauen, Kinder und Alte stehen hilflos vor der Mammutaufgabe Wiederaufbau. Sie haben alles verloren.

Don Bosco baut ein ganzes Dorf mit Weitsicht wieder auf 

Don Bosco ist mit dem Konzept „ARC“ an der Seite der Bevölkerung von Candahug. ARC bedeutet „Adopting and Rebuilding a Community“. Und das heißt, dass Don Bosco den nachhaltigen Wiederaufbau der zerstörten Häuser, Straßen, Kirchen und Schulen der Region überlegt und nachhaltig angeht. Zusammen mit der Bevölkerung. 

Don Bosco schafft ein neues Zuhause

Nur in sicherer Entfernung zur Küste dürfen seit dem Taifun Hajyan Häuser auf den Philippinen gebaut werden. Das Dorf Candahug wird also weiter landeinwärts verlegt. Für noch mehr Sicherheit baut Don Bosco sturmsichere Wohnhäuser nach internationalem Vorbild. 242 entstehen in Candahug. Die Häuser sind 20,25m2 groß. Zu jedem gehört ein separater 4,5m2 großer Sanitärblock. Er dient als Schutz- und Lagerraum während einer Katastrophe. Rund 1.200 Menschen leben heute in Candahug in einem solchen Haus. Sie fühlen sich sicherer. Denn sie wissen, dass sie sich oder ihre Wertsachen bei zukünftigen Unwettern schützen können. Sie werden nicht wieder vor dem Nichts stehen. 

Wiederaufbau auf den Philippinen

Don Bosco baut sturmsichere Schulen

Don Bosco hat neun staatliche Schulen wiederaufgebaut. Vor allem Kinder aus armen Familien besuchen sie. Durch den Wiederaufbau gibt es dringend benötigte Klassenzimmer und neue Schutzräume. Die Schulen sind zweistöckig. Wassermassen können durch die unteren offenen Aulen strömen, ohne große Schäden anzurichten. Im Notfall finden die Schülerinnen und Schüler, aber auch die Bevölkerung aus der Umgebung, im zweiten Stock der Schulen Schutz. Regelmäßig werden die Menschen hier in Katastrophenvorsorge geschult und können sich so noch schneller in Sicherheit bringen. 

Don Bosco gibt Perspektiven

Damit die Menschen in Candahug sich selbst ein Leben aufbauen können, bietet Don Bosco kurz nach der Katastrophe weitere Hilfen an. In Fort- und Weiterbildungen lernen die Frauen ein Handwerk oder wie man ein kleines Unternehmen führt. Mikrokredite und Marketing-Schulungen helfen ihnen und den Familien, die Fischerei wiederaufzunehmen, einen Kiosk oder eine kleine Schneiderei zu eröffnen. 

Mein Herz zerbrach in 1.000 StückeAleta berichtet von der Nacht, die ihr vieles nahm

Philippinen: Aleta, Überlebende des Taifuns Hajyan

Bei unserer Evakuierung in das Gemeindehaus hatten wir nicht viel mitgenommen. Wir dachten nicht, dass es so schlimm werden würde. Schließlich hatten wir schon viele Taifune erlebt. Sie gehören für uns zum Alltag. In der Nacht entfaltete der Taifun jedoch seine volle Kraft: Wir waren oben im Gebäude untergebracht und erwachten vom Klirren der Scheiben. Die Decke drohte einzustürzen. Also flüchteten wir nach unten in die Halle. Doch hier kamen uns schon die Wassermassen entgegen. Wir flüchteten die Treppe wieder hoch. Dabei verlor ich meine Mutter und meine Schwester aus den Augen. Ich hatte furchtbare Angst um sie. Waren sie unten eingeschlossen? Das Wasser stieg so wahnsinnig schnell – ich glaubte nicht daran, sie wiederzusehen. Wie durch ein Wunder schafften sie es! Sie kamen durch ein Fenster im ersten Stock hereingeschwommen. Meine Mutter war damals 82 Jahre alt. Es ist unglaublich! Sie hatte ich also wieder! Doch in den nächsten Tagen zerbrach mein Herz in tausend Stücke. Unser Haus: zerstört. Viele Verwandte: tot. Meine Nichten und Neffen: traumatisiert. Und doch hatten wir Glück, Don Bosco hat uns ein neues Haus geschenkt! Es ist taifunsicher gebaut und hält Wind und Wasser stand. Diese feste Unterkunft half uns sehr dabei, neuen Lebensmut zu schöpfen. Und auch die Schule hat Don Bosco wiederaufgebaut. Sie ist nun ein Schutzraum für die Menschen der Gemeinde.

Gut zu wissen

Don Bosco hilft in der größten Not

Im November 2013 zerstört der Taifun „Haiyan“ die Lebensgrundlage von Millionen Menschen auf den Philippinen. Dank vieler Spenden kann Don Bosco die in Not geratenen Menschen vom ersten Tag an tatkräftig unterstützen. Über 40.000 Familien werden mit Nahrung, Wasser, Kleidung versorgt und medizinisch betreut. Hunderte Freiwillige, darunter viele Schülerinnen und Schüler der Don Bosco-Schulen, schnüren insgesamt rund 150.000 Hilfspakete und verteilen sie an die notleidende Bevölkerung. Zahlreiche Don Bosco-Auszubildende in Handwerksberufen melden sich freiwillig und helfen wochenlang den Familien beim Wiederaufbau ihrer Häuser. 
 

Spenden - aber sicher!

Spenden

Ja, denn Don Bosco Mondo ist als gemeinnützig anerkannt. Wenn uns deine Adresse bekannt ist, bekommst du Anfang des Jahres deine Spendenquittung als Sammelquittung aller geleisteten Spenden aus dem Vorjahr. Melde dich, wenn du im laufenden Jahr eine Spendenbescheinigung brauchst! 
Spenden unter 300 Euro kannst du auch ohne Spendenquittung beim Finanzamt geltend machen. Dazu benötigst du nur deinen Kontoauszug der Spende und den Freistellungsbescheid von Don Bosco Mondo, den kannst du dir bequem hier ausdrucken.

Ganz einfach: Wünsch dir von deinen Gästen „Spenden statt Geschenke“ und sammel diese am Tag der Tage ein! Dann kannst du die Gesamtsumme an uns überweisen. Wenn du deine Gäste schon bei der Einladung dazu auffordern möchtest, dann sprich mit uns vorher einfach einen Verwendungszweck ab – so kannst du dir sicher sein, dass deine gesammelten Spenden auch dort ankommen, wo du es möchtest. Melde dich dazu bei uns!

Zweckgebundene Spenden setzen wir ausschließlich für das angegebene Projekt ein. Erhalten wir dabei mehr Spenden, als für die beworbene Maßnahme benötigt – ist das erst einmal überwältigend! Dann schauen wir, ob wir ähnliche Projekte haben, bei denen noch Geld fehlt. Dort fließen die weiteren Spenden dann hin. So wirkt deine Spende so, wie du es dir erhoffst! 

Freie Spenden sind nicht an ein Projekt oder eine Maßnahme gebunden. Diese setzen wir dort ein, wo sie am sinnvollsten und dringlichsten benötigt werden. Das hilft uns und unseren Partnern, Projekte zu planen und umzusetzen. Noch wichtiger: Im Katastrophenfall ermöglichen nur freie Spenden sofortige Hilfe! Explizit für Nothilfe eingehende Spenden müssen bis Ende des Folgejahres eingesetzt werden. Sie können also weder für mittelfristige Wiederaufbauhilfen noch für langfristige Entwicklungsarbeit genutzt werden. Auch hier versprechen freie Spenden effiziente und nachhaltige Hilfe!

Wir können als Verein finanzielle Unterstützung vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) beantragen. Dazu reichen wir die mit den Salesianischen Partnern vor Ort entwickelten Projektideen zur Prüfung beim BMZ ein. Das kann der Bau einer Schule oder einer Ausbildungswerkstatt sein. Wichtig ist dabei, dass wir immer einen „Eigenanteil“ beisteuern müssen. In der Regel sind das ¼ der beantragten Fördersumme. Jeden Euro, den ihr spendet, können wir so vervierfachen!

Und dabei helft ihr uns! Mit jedem Euro, den ihr für das Projekt spendet, kommen wir dem Eigenanteil und damit der Verwirklichung des Projekts näher. Nur gemeinsam sind wir ein starkes Team!

Ja! Sie können Don Bosco Mondo als Erbe einsetzen, ein Vermächtnis festlegen oder auch eine Immobilie vererben. Die Begünstigung in einer Lebens- und Rentenversicherung ist ebenfalls möglich. Wir sind als gemeinnützige Organisation von der Erbschaftssteuer befreit. Seit Jahren steht uns dabei ein Fachanwalt für Erbrecht zur Seite. Sie können Ihr Testament dabei jederzeit ergänzen, ändern oder durch ein neues Testament widerrufen. Mehr dazu finden Sie hier! Wir freuen uns aber auch immer über ein persönliches Gespräch und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite – rufen Sie uns gern an!

Wir nehmen in der Regel keine Sachspenden von Einzelpersonen an. Besser als Sachspenden sind Geldspenden, die wir gezielter einsetzen können. Sachspenden verursachen hohe Kosten bei Verpackung und Transport und orientieren sich meistens nicht am Bedarf der notleidenden Bevölkerung. Wenn du also sinnvoll helfen möchtest, ist eine Geldspende die beste Lösung! Damit kaufen wir direkt vor Ort oder in benachbarten Regionen Hilfsgüter ein: Unsere Hilfe kommt damit schneller ans Ziel und fördert die lokale Wirtschaft.

Rund 85 Prozent der uns anvertrauten Gelder leiten wir direkt an unsere Partner in den Projekten weiter. Das DZI beurteilt diesen Anteil als angemessen. Die restlichen 15 Prozent sind eine gute Investition: Ohne unsere qualifizierten Mitarbeitenden gäbe es keine Projektförderungen. Mit ihrem Wissen sorgen sie für eine seriöse Auswahl sowie eine professionelle Begleitung, Finanzsteuerung und Evaluierung dieser Projekte. Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit machen den Stellenwert von Bildung in der Entwicklungsarbeit bekannt und sichern die finanziellen Mittel für zukünftige Projektarbeit. Unsere Kolleginnen und Kollegen in der Verwaltung halten schließlich das Ganze zusammen: Finanzen, Personalverwaltung, IT – und sichern die täglichen Arbeitsabläufe der Organisation. 

Damit du genau weißt, was deine Spende bewirkt, muss das administrative Drumherum funktionieren. Wir verbuchen und quittieren Spenden. Wir antworten auf deine Fragen – online, am Telefon und schriftlich. Wir zeigen dir auf unserer Website und in unseren Spendenmagazinen sowie dem Jahresbericht, wo deine Spende wirkt oder deine Hilfe am nötigsten ist. 

Damit unsere Projekte tatsächlich etwas verändern, planen wir diese gut. Wir erstellen dazu Finanzpläne, überprüfen diese und sind in ständigem Kontakt mit unseren Partnern. Für all das brauchen wir kompetente und ausgebildete Fachkräfte. Wir achten immer darauf, dass die Kosten so gering wie möglich sind – und das bescheinigt uns Jahr für Jahr das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI).

Transparenz und Vertrauen

Damit du genau weißt, was deine Spende bewirkt, muss das administrative Drumherum funktionieren. Wir verbuchen und quittieren Spenden. Wir antworten auf deine Fragen – online, am Telefon und schriftlich. Wir zeigen dir auf unserer Website und in unseren Spendenmagazinen sowie dem Jahresbericht, wo deine Spende wirkt oder deine Hilfe am nötigsten ist. 

Damit unsere Projekte tatsächlich etwas verändern, planen wir diese gut. Wir erstellen dazu Finanzpläne, überprüfen diese und sind in ständigem Kontakt mit unseren Partnern. Für all das brauchen wir kompetente und ausgebildete Fachkräfte. Wir achten immer darauf, dass die Kosten so gering wie möglich sind – und das bescheinigt uns Jahr für Jahr das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI).

Der sorgfältige und vertrauensvolle Umgang mit den uns anvertrauten Spenden hat für uns höchste Priorität. Das bescheinigt uns auch das Deutsche Zentralinstitut für Soziale Fragen (DZI) und verleiht uns sein Spendensiegel. Das DZI Spendensiegel ist das Gütesiegel für seriöse Spendenorganisationen. Es bescheinigt uns, dass wir leistungsfähig sind, transparent arbeiten, sparsam wirtschaften, sachlich und wahrhaftig informieren und wirksame Kontroll- und Aufsichtsstrukturen haben. Seit Jahren gelingt es uns, die Ausgaben für Verwaltung und Spendenwerbung gering zu halten. Sie lagen in den vergangenen Jahren zwischen zwölf und 15 Prozent unserer Gesamtausgaben. Das DZI gibt als Orientierung eine Obergrenze von 30 Prozent an. Wir arbeiten immer daran, die Kosten für die Öffentlichkeitsarbeit und die Verwaltung der Projekte so gering wie möglich zu halten. Wir wollen aber auch die Qualität hochhalten, dafür sind ein entsprechender Werbe- und Verwaltungsaufwand unerlässlich. Informiere dich hier, wie wir die Spendengelder einsetzen!

Ja. Die Achtung und der Schutz deiner persönlichen Daten sind uns ein äußerst wichtiges Anliegen. Wir behandeln persönliche oder zahlungsrelevante Daten selbstverständlich entsprechend dem geltenden Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). Wir verpflichten uns, personenbezogene Daten ausschließlich für die angezeigten Zwecke zu verwenden. Die Informationen werden in einem vereinseigenen EDV-System gespeichert und vor Dritten geschützt. Als Datenschutzbeauftragten haben wir den Rechtsanwalt Sascha Kremer bestellt. Ausführliche Informationen finden ihr dazu auf unserer Datenschutzseite!

88 Prozent der uns anvertrauten Gelder leiten wir direkt an unsere Partner in den Projekten weiter. Das DZI beurteilt diesen Anteil als angemessen. Die restlichen 12 Prozent sind eine gute Investition: Ohne unsere qualifizierten Mitarbeitenden gäbe es keine Projektförderungen. Mit ihrem Wissen sorgen sie für eine seriöse Auswahl sowie eine professionelle Begleitung, Finanzsteuerung und Evaluierung dieser Projekte. Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit machen den Stellenwert von Bildung in der Entwicklungsarbeit bekannt und sichern die finanziellen Mittel für zukünftige Projektarbeit. Unsere Kolleginnen und Kollegen in der Verwaltung halten schließlich das Ganze zusammen: Finanzen, Personalverwaltung, IT – und sichern die täglichen Arbeitsabläufe der Organisation. 

Unser Auftrag lautet „Anwaltschaft für junge Menschen weltweit“, und das bedeutet insbesondere denen eine Stimme zu geben, die sonst unsichtbar sind oder am Rande stehen. Frauen und Mädchen sind in vielen Ländern des globalen Südens unterrepräsentiert und werden diskriminiert. Sie gehen weniger häufig zur Schule, machen weniger qualifizierte Abschlüsse, müssen mehr im Haushalt helfen und erhalten eine schlechtere medizinische Versorgung. 

Als Don Bosco Gemeinschaft arbeiten wir daran, diese Ungerechtigkeit zu überwinden. Die strukturelle Benachteiligung von Frauen und Mädchen mag in anderen Ländern sehr viel gravierender sein als bei uns in Deutschland – doch auch bei uns werden Frauen immer noch schlechter bezahlt und sind in bestimmten Bereichen deutlich unterrepräsentiert. Dafür sind wir sensibel und wollen dies auch sprachlich ausdrücken und reflektieren. 
Wir verstehen gendergerechte Sprache als einen kleinen Teil vieler Maßnahmen, die wir ergreifen, um uns gegen Ungleichheit und Benachteiligungen zu positionieren – ganz egal gegen wen sie sich richtet. Eine gendergerechte Sprache zu verwenden bedeutet, eine Haltung einzunehmen. Eine Haltung, die ausdrückt: Ich möchte nicht, dass meine Sprache diskriminiert oder Menschen unsichtbar macht.

Uns ist dabei bewusst, dass es hier nicht die eine Lösung gibt, und dass der Textfluss an manchen Stellen auch stockt, wenn man gendergerecht schreiben möchte. Und das dies eine Umgewöhnung ist, für Lesende und Schreibende. Hier möchten wir bewusst die Perspektive junger Menschen in unserem Umfeld einnehmen. Die zeigen sich irritiert, wenn sie in unseren Texten ausschließlich das generische Maskulinum vorfinden und fragen uns zu Recht, warum wir hier keine Position beziehen. 

Wir wissen, dass dieses Thema viele Menschen bewegt und auch Widerstände erzeugt. Veränderungen und Wandel brauchen immer Zeit und Dialog. Als Gesellschaft und Organisation sind wir hier alle in einem Prozess des Lernens und Ausprobierens. Wir hoffen daher auf Verständnis, wenn wir uns auf diesen sprachlichen Wandel einlassen- und dabei vielleicht auch eine Formulierung treffen, die manche als störend empfinden. Ihre Kritik verstehen wir dabei nicht als grundsätzliche Ablehnung von Diskriminierungsfreiheit und Diversität. Und vielleicht tragen diese Diskurse auch dazu bei, dass wir uns, in einer sich permanent verändernden Welt, unserer Grundüberzeugungen und -werte bewusster werden. 

Wir nutzen, sofern möglich, geschlechtsneutrale Formulierungen (Angestellte) und bemühen uns, wenn Beidnennungen zu nutzen (Schülerinnen und Schüler). Dort wo das nicht gelingt gilt in unseren Häuser der Doppelpunkt.

DZI-Aufschlüsselung „So setzen wir Ihre Spende ein

Don Bosco Mondo hat 2022 insgesamt 18,6 Millionen Euro aufgewendet, 15,5 Millionen Euro davon gingen direkt in die weltweiten Don Bosco Projekte. Der Rest ist in Werbung und allgemeine Öffentlichkeitsarbeit, Projektbegleitung im Ausland und Verwaltungsausgaben geflossen. Das Spenden-Siegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) bestätigt, dass wir mit den uns anvertrauten Mitteln sorgfältig und verantwortungsvoll umgehen.
 

Spendenservice Don Bosco Mondo

Noch Fragen? Wir sind gerne für dich da!

Santiago Ferreiro und Andrea Schorn Spenderservice 02285396545
info(at)don-bosco-mondo.de