Don Bosco hilft im Südsudan
Es herrscht Krieg im Nachbarland Sudan. Wieder einmal. Die Kämpfe zwischen der Armee und der RSF (Rapid Support Force) kosten unschuldige Menschenleben und führen das Land ins Chaos. Es ist schwierig und gefährlich, den Menschen zu helfen.
Krieg im Sudan
Seit Mitte April sind über drei Millionen Sudanesinnen und Sudanesen aus ihren Gemeinden vertrieben. Hunderttausende sind in das Nachbarland, den Südsudan, geflohen. Sie brauchen Lebensmittel, Trinkwasser, Obdach und medizinische Versorgung. Don Bosco hilft diesen Menschen in Not.
Don Bosco hilft
Don Bosco versorgt aus dem Sudan geflohene Familien im Südsudan. Täglich werden es mehr. Es scheint kein Ende des Konflikts in Sicht. Im Geflüchtetencamp in Kuajok hilft Don Bosco diesen Familien mit Lebensmitteln, warmen Mahlzeiten und Hygieneartikeln. Sauberes Trinkwasser und sanitäre Anlagen verhindern den Ausbruch von Krankheiten. Mütter, Kranke und Alte bekommen medizinische Hilfe und lebensnotwendige Medikamente. Die Menschen auf der Flucht finden bei Don Bosco ein sicheres Obdach. Kleidung und Kochutensilien helfen ihnen, sich selbst zu versorgen. Einige bekommen Unterstützung bei der Weiterreise zu Verwandten an sichere Orte. Therapeutische Angebote helfen, die erlittenen Traumata zu verarbeiten.
Deine Spende sichert:
- Lebensmittel
- Trinkwasser
- medizinische Versorgung
- Decken, Kleidung
- Notunterkunft
- therapeutische Angebote
Überlebenskampf
Das Leben im Sudan selbst ist ein Kampf ums Überleben geworden. Täglich fallen Schüsse, herrscht Gewalt und droht der Tod. Es fehlt an Lebensmitteln, Wasser, Medikamenten und Strom. Viele Häuser, Wasser- und Stromleitungen sind zerstört. Auch für Don Bosco wird es schwieriger zu helfen: Die Preise für lebensnotwendiges Maismehl, Bohnen, Öl und Hygieneartikel steigen ins Unermessliche. Die wirtschaftliche Infrastruktur ist zusammengebrochen. Doch Don Bosco bleibt an der Seite der Schwächsten.