Roswitha Maus

Gedenken an Roswitha Maus

Am 15. März 2020 mussten wir Abschied nehmen von unserer Kollegin Roswitha Maus. 25 Jahren war sie mit uns als Projektreferentin weltweit tätig und dabei weit mehr als das: Sie war eine Brückenbauerin zwischen Ländern und Menschen.

Hätte Johannes Bosco Sie erlebt, er wäre stolz auf Sie gewesen.
Hans-Michael Heitmüller

Brückenbauerin im Geiste Don Boscos

25 Jahre war Roswitha Maus mit uns als Projektreferentin weltweit tätig. Und siie war mehr als das: Ihre gelassene, stets fröhliche und humorvolle Art und ihr unglaubliches Arbeitspensum machten sie zu einer Brückenbauerin zwischen Ländern und Menschen. Unzählig sind die Freundschaften, die sie zur salesianischen Familie und Mitarbeitern pflegte – ob in Kolumbien, Argentinien, Sri Lanka, Mexiko und vielen anderen Ländern. Ihre Stimme hatte Gewicht, wenn es um die Weiterentwicklung salesianischer Werke ging. Ihre Energie und ihr Einsatz für ein besseres, ein glückliches Leben für junge Menschen kannten keine Grenzen, keine Uhrzeiten und keine Sprachbarrieren.

In einem Online-Kondolenzbuch haben Trauernde ihre Anteilnahme ausgedrückt. Ein Jahr nach Roswithas Tod erinnern wir uns mit ihnen.Auch in Bonn war sie uns, ihrer Gemeinde St. Antonius, unserer Pfarrei St. Winfried, ihrer Familie und ihrem großen Bekanntenkreis eine wunderbare Freundin. Musik verband dabei alle Facetten ihres Lebens. Sie war unglaublich neugierig auf das Leben, auf neue Projekte, auf neue Begegnungen. Ihre Tür und ihr Herz standen uns stets offen.

Auszüge aus dem Online-Kondolenzbuch