Haiti: Bewohner vor zerstoertem Haus

Haiti: Eine Katastrophe folgt der nächsten

Nachhaltige Nothilfe und Wiederaufbau sind Lichtblicke

Folgen von Erdbeben und Hurrikans lassen Haiti nicht zur Ruhe kommen

Am 12. Januar 2010 bebte die Erde in Haiti. Eines der schwersten Erdbeben des 21. Jahrhunderts machte rund 1,85 Millionen Menschen obdachlos, 316.000 starben. Jetzt jährt sich diese Katastrophe zum neunten Mal. Und noch immer leiden Land und Leute unter den Folgen des Bebens sowie zahlreicher Wirbelstürme, Überschwemmungen, politischer Misswirtschaft und Korruption. Haiti, das ärmste Land der westlichen Hemisphäre, kommt nicht zur Ruhe.

Haiti neun Jahre nach dem Erdbeben

Im November 2018 besuchte unsere Projektreferentin Claudia Ebinger zum wiederholten Male unsere Projektpartner in Haiti. Seit ihrem letzten Besuch vor sechs Jahren hat sich auch in der Hauptstadt Port-au-Prince einiges zum Positiven verändert: Es gibt neue Straßen, Gebäude, viele Hotels und Tankstellen sind entstanden. Aber das Stadtbild ist auch immer noch von den Folgen der Erdbebenkatastrophe von 2010 geprägt. Viele zerstörte Gebäude und Trümmerhaufen erinnern an die Stärke des Bebens. Tausende Menschen haben immer noch keinen festen Wohnsitz. Sie müssen ohne Wasserversorgung, Strom, Müllabfuhr und ohne Zukunftsperspektiven auskommen.

Und doch gibt es Lichtblicke. Wir zeigen Ihnen hier, was wir auch dank Ihrer Unterstützung in den letzten Jahren geschafft haben.

Erfolgreiche Nothilfe und überdachter Wiederaufbau

Direkt nach der Katastrophe sorgt Don Bosco vor Ort vor allem für das Überleben: Die Opfer des Erdbebens bekommen Lebensmittel und Zelte. Mit zahlreichen Brunnen und Wasseraufbereitungsanlagen wird für sauberes Trinkwasser für die Menschen im Flüchtlingslager in Thorland, an der Don Bosco Schule in Fort Liberté und an der Don Bosco Berufsschule in Les Cayes gesorgt. Dann beginnt der überdachte Wiederaufbau. Don Bosco organisiert zuerst provisorischen Unterricht in Übergangsklassenräumen und Zelten. Zeitgleich starten die Arbeiten zur Renovierung oder Neubau der zerstörten Schulgebäude, damit die Kinder und Jugendlichen schnell wieder in einen normalen Alltag zurückfinden. Dabei helfen auch Streetworker, die speziell für die Traumaarbeit ausgebildet werden. So werden heute 14 Klassen in einem neuen Grundschulgebäude in Port-au-Prince und viele weitere in nachhaltig sanierten Räumen der Schule in Cap Haïtien unterrichtet.

Wiederaufbau mit Zukunft

Gressier liegt 25km westlich von Port-au-Prince entfernt, direkt am Meer. Die Grund- und Sekundarschule wurde durch das Erdbeben komplett zerstört. Nach einer Rekordbauzeit von zehn Monaten ziehen 350 überglückliche Schülerinnen und Schüler aus den provisorischen Klassenräumen und Zelten in das neue Gebäude um, das um die Klassen 11-13 erweitert wurde. Die Jugendlichen können hier ab sofort bis zu ihrem Abitur lernen und ihren Abschluss machen. Außerdem hilft ihnen das breite Angebot an außerschulischen Aktivitäten dabei, ihre traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten: Es gibt Basketball- und Fußballmannschaften, eine Theater-AG und eine Schulband. Heute gehen mehr als 1.000 Kinder aus bedürftigen Familien in Gressier zur Schule und in den angrenzenden Kindergarten.

Kleine Schulen – Lichtblick in den Slums

„Kleine Schulen“, das sind über 200 kleine dezentrale Grundschulen in den Slums der Hauptstadt. Sie sind wortwörtlich klein: Oft bestehen sie nur aus zwei bis vier Klassen. Sie ermöglichen den Kindern der Ärmsten der Armen eine Grundschulbildung und bieten einen Platz zum Spielen. Einige wurden durch das Erdbeben fast komplett zerstört, bei anderen sind nur einige Reparaturmaßnahmen nötig. Die Kleinen Schulen werden von lokalen Initiativen betrieben, die eigenständig für den Wiederaufbau und die Reparaturen zuständig sind. Die Salesianer Don Boscos finanzieren die Maßnahmen und leisten einen Beitrag zu den laufenden Kosten. So sind an 14 Kleinen Schulen, die das Erdbeben teils zerstörte, die Dächer erneuert, Wände gebaut, Trinkwasser und Sanitäranlagen installiert und neues Mobiliar gestellt. Schulbänke und Tische sind von den Auszubildenden der technischen Berufsschule hergestellt – eine handwerkliche Ausbildung wird damit auch immer attraktiver für junge Leute.

Nachhaltiger Wiederaufbau nach Hurrikan Matthew

Kaum haben sich die Menschen von dem Erdbeben erholt, trifft Matthew sie am 4. Oktober 2016 mit voller Wucht: Mit Windstärken von über 230 Stundenkilometern riss er hunderte Menschen in den Tod und zerstörte die „Kornkammer“ des Landes im Südwesten sowie große Teile der Infrastruktur. Die Menschen stehen nach dem Erdbeben 2010 wieder einmal vor dem Nichts. Über 1,4 Millionen Menschen brauchen Hilfe.

Die Salesianer Don Boscos reagieren nach dem Hurrikan sofort – und nachhaltig. Sie gehen nach der akuten Nothilfe schrittweise langfristigen Wiederaufbau an.

Spenden - aber sicher!

Spenden

Ja, denn Don Bosco Mondo ist als gemeinnützig anerkannt. Wenn uns deine Adresse bekannt ist, bekommst du Anfang des Jahres deine Spendenquittung als Sammelquittung aller geleisteten Spenden aus dem Vorjahr. Melde dich, wenn du im laufenden Jahr eine Spendenbescheinigung brauchst! 
Spenden unter 300 Euro kannst du auch ohne Spendenquittung beim Finanzamt geltend machen. Dazu benötigst du nur deinen Kontoauszug der Spende und den Freistellungsbescheid von Don Bosco Mondo, den kannst du dir bequem hier ausdrucken.

Ganz einfach: Wünsch dir von deinen Gästen „Spenden statt Geschenke“ und sammel diese am Tag der Tage ein! Dann kannst du die Gesamtsumme an uns überweisen. Wenn du deine Gäste schon bei der Einladung dazu auffordern möchtest, dann sprich mit uns vorher einfach einen Verwendungszweck ab – so kannst du dir sicher sein, dass deine gesammelten Spenden auch dort ankommen, wo du es möchtest. Melde dich dazu bei uns!

Zweckgebundene Spenden setzen wir ausschließlich für das angegebene Projekt ein. Erhalten wir dabei mehr Spenden, als für die beworbene Maßnahme benötigt – ist das erst einmal überwältigend! Dann schauen wir, ob wir ähnliche Projekte haben, bei denen noch Geld fehlt. Dort fließen die weiteren Spenden dann hin. So wirkt deine Spende so, wie du es dir erhoffst! 

Freie Spenden sind nicht an ein Projekt oder eine Maßnahme gebunden. Diese setzen wir dort ein, wo sie am sinnvollsten und dringlichsten benötigt werden. Das hilft uns und unseren Partnern, Projekte zu planen und umzusetzen. Noch wichtiger: Im Katastrophenfall ermöglichen nur freie Spenden sofortige Hilfe! Explizit für Nothilfe eingehende Spenden müssen bis Ende des Folgejahres eingesetzt werden. Sie können also weder für mittelfristige Wiederaufbauhilfen noch für langfristige Entwicklungsarbeit genutzt werden. Auch hier versprechen freie Spenden effiziente und nachhaltige Hilfe!

Wir können als Verein finanzielle Unterstützung vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) beantragen. Dazu reichen wir die mit den Salesianischen Partnern vor Ort entwickelten Projektideen zur Prüfung beim BMZ ein. Das kann der Bau einer Schule oder einer Ausbildungswerkstatt sein. Wichtig ist dabei, dass wir immer einen „Eigenanteil“ beisteuern müssen. In der Regel sind das ¼ der beantragten Fördersumme. Jeden Euro, den ihr spendet, können wir so vervierfachen!

Und dabei helft ihr uns! Mit jedem Euro, den ihr für das Projekt spendet, kommen wir dem Eigenanteil und damit der Verwirklichung des Projekts näher. Nur gemeinsam sind wir ein starkes Team!

Ja! Sie können Don Bosco Mondo als Erbe einsetzen, ein Vermächtnis festlegen oder auch eine Immobilie vererben. Die Begünstigung in einer Lebens- und Rentenversicherung ist ebenfalls möglich. Wir sind als gemeinnützige Organisation von der Erbschaftssteuer befreit. Seit Jahren steht uns dabei ein Fachanwalt für Erbrecht zur Seite. Sie können Ihr Testament dabei jederzeit ergänzen, ändern oder durch ein neues Testament widerrufen. Mehr dazu finden Sie hier! Wir freuen uns aber auch immer über ein persönliches Gespräch und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite – rufen Sie uns gern an!

Wir nehmen in der Regel keine Sachspenden von Einzelpersonen an. Besser als Sachspenden sind Geldspenden, die wir gezielter einsetzen können. Sachspenden verursachen hohe Kosten bei Verpackung und Transport und orientieren sich meistens nicht am Bedarf der notleidenden Bevölkerung. Wenn du also sinnvoll helfen möchtest, ist eine Geldspende die beste Lösung! Damit kaufen wir direkt vor Ort oder in benachbarten Regionen Hilfsgüter ein: Unsere Hilfe kommt damit schneller ans Ziel und fördert die lokale Wirtschaft.

Rund 85 Prozent der uns anvertrauten Gelder leiten wir direkt an unsere Partner in den Projekten weiter. Das DZI beurteilt diesen Anteil als angemessen. Die restlichen 15 Prozent sind eine gute Investition: Ohne unsere qualifizierten Mitarbeitenden gäbe es keine Projektförderungen. Mit ihrem Wissen sorgen sie für eine seriöse Auswahl sowie eine professionelle Begleitung, Finanzsteuerung und Evaluierung dieser Projekte. Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit machen den Stellenwert von Bildung in der Entwicklungsarbeit bekannt und sichern die finanziellen Mittel für zukünftige Projektarbeit. Unsere Kolleginnen und Kollegen in der Verwaltung halten schließlich das Ganze zusammen: Finanzen, Personalverwaltung, IT – und sichern die täglichen Arbeitsabläufe der Organisation. 

Damit du genau weißt, was deine Spende bewirkt, muss das administrative Drumherum funktionieren. Wir verbuchen und quittieren Spenden. Wir antworten auf deine Fragen – online, am Telefon und schriftlich. Wir zeigen dir auf unserer Website und in unseren Spendenmagazinen sowie dem Jahresbericht, wo deine Spende wirkt oder deine Hilfe am nötigsten ist. 

Damit unsere Projekte tatsächlich etwas verändern, planen wir diese gut. Wir erstellen dazu Finanzpläne, überprüfen diese und sind in ständigem Kontakt mit unseren Partnern. Für all das brauchen wir kompetente und ausgebildete Fachkräfte. Wir achten immer darauf, dass die Kosten so gering wie möglich sind – und das bescheinigt uns Jahr für Jahr das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI).

Transparenz und Vertrauen

Damit du genau weißt, was deine Spende bewirkt, muss das administrative Drumherum funktionieren. Wir verbuchen und quittieren Spenden. Wir antworten auf deine Fragen – online, am Telefon und schriftlich. Wir zeigen dir auf unserer Website und in unseren Spendenmagazinen sowie dem Jahresbericht, wo deine Spende wirkt oder deine Hilfe am nötigsten ist. 

Damit unsere Projekte tatsächlich etwas verändern, planen wir diese gut. Wir erstellen dazu Finanzpläne, überprüfen diese und sind in ständigem Kontakt mit unseren Partnern. Für all das brauchen wir kompetente und ausgebildete Fachkräfte. Wir achten immer darauf, dass die Kosten so gering wie möglich sind – und das bescheinigt uns Jahr für Jahr das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI).

Der sorgfältige und vertrauensvolle Umgang mit den uns anvertrauten Spenden hat für uns höchste Priorität. Das bescheinigt uns auch das Deutsche Zentralinstitut für Soziale Fragen (DZI) und verleiht uns sein Spendensiegel. Das DZI Spendensiegel ist das Gütesiegel für seriöse Spendenorganisationen. Es bescheinigt uns, dass wir leistungsfähig sind, transparent arbeiten, sparsam wirtschaften, sachlich und wahrhaftig informieren und wirksame Kontroll- und Aufsichtsstrukturen haben. Seit Jahren gelingt es uns, die Ausgaben für Verwaltung und Spendenwerbung gering zu halten. Sie lagen in den vergangenen Jahren zwischen zwölf und 15 Prozent unserer Gesamtausgaben. Das DZI gibt als Orientierung eine Obergrenze von 30 Prozent an. Wir arbeiten immer daran, die Kosten für die Öffentlichkeitsarbeit und die Verwaltung der Projekte so gering wie möglich zu halten. Wir wollen aber auch die Qualität hochhalten, dafür sind ein entsprechender Werbe- und Verwaltungsaufwand unerlässlich. Informiere dich hier, wie wir die Spendengelder einsetzen!

Ja. Die Achtung und der Schutz deiner persönlichen Daten sind uns ein äußerst wichtiges Anliegen. Wir behandeln persönliche oder zahlungsrelevante Daten selbstverständlich entsprechend dem geltenden Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). Wir verpflichten uns, personenbezogene Daten ausschließlich für die angezeigten Zwecke zu verwenden. Die Informationen werden in einem vereinseigenen EDV-System gespeichert und vor Dritten geschützt. Als Datenschutzbeauftragten haben wir den Rechtsanwalt Sascha Kremer bestellt. Ausführliche Informationen finden ihr dazu auf unserer Datenschutzseite!

88 Prozent der uns anvertrauten Gelder leiten wir direkt an unsere Partner in den Projekten weiter. Das DZI beurteilt diesen Anteil als angemessen. Die restlichen 12 Prozent sind eine gute Investition: Ohne unsere qualifizierten Mitarbeitenden gäbe es keine Projektförderungen. Mit ihrem Wissen sorgen sie für eine seriöse Auswahl sowie eine professionelle Begleitung, Finanzsteuerung und Evaluierung dieser Projekte. Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit machen den Stellenwert von Bildung in der Entwicklungsarbeit bekannt und sichern die finanziellen Mittel für zukünftige Projektarbeit. Unsere Kolleginnen und Kollegen in der Verwaltung halten schließlich das Ganze zusammen: Finanzen, Personalverwaltung, IT – und sichern die täglichen Arbeitsabläufe der Organisation. 

Unser Auftrag lautet „Anwaltschaft für junge Menschen weltweit“, und das bedeutet insbesondere denen eine Stimme zu geben, die sonst unsichtbar sind oder am Rande stehen. Frauen und Mädchen sind in vielen Ländern des globalen Südens unterrepräsentiert und werden diskriminiert. Sie gehen weniger häufig zur Schule, machen weniger qualifizierte Abschlüsse, müssen mehr im Haushalt helfen und erhalten eine schlechtere medizinische Versorgung. 

Als Don Bosco Gemeinschaft arbeiten wir daran, diese Ungerechtigkeit zu überwinden. Die strukturelle Benachteiligung von Frauen und Mädchen mag in anderen Ländern sehr viel gravierender sein als bei uns in Deutschland – doch auch bei uns werden Frauen immer noch schlechter bezahlt und sind in bestimmten Bereichen deutlich unterrepräsentiert. Dafür sind wir sensibel und wollen dies auch sprachlich ausdrücken und reflektieren. 
Wir verstehen gendergerechte Sprache als einen kleinen Teil vieler Maßnahmen, die wir ergreifen, um uns gegen Ungleichheit und Benachteiligungen zu positionieren – ganz egal gegen wen sie sich richtet. Eine gendergerechte Sprache zu verwenden bedeutet, eine Haltung einzunehmen. Eine Haltung, die ausdrückt: Ich möchte nicht, dass meine Sprache diskriminiert oder Menschen unsichtbar macht.

Uns ist dabei bewusst, dass es hier nicht die eine Lösung gibt, und dass der Textfluss an manchen Stellen auch stockt, wenn man gendergerecht schreiben möchte. Und das dies eine Umgewöhnung ist, für Lesende und Schreibende. Hier möchten wir bewusst die Perspektive junger Menschen in unserem Umfeld einnehmen. Die zeigen sich irritiert, wenn sie in unseren Texten ausschließlich das generische Maskulinum vorfinden und fragen uns zu Recht, warum wir hier keine Position beziehen. 

Wir wissen, dass dieses Thema viele Menschen bewegt und auch Widerstände erzeugt. Veränderungen und Wandel brauchen immer Zeit und Dialog. Als Gesellschaft und Organisation sind wir hier alle in einem Prozess des Lernens und Ausprobierens. Wir hoffen daher auf Verständnis, wenn wir uns auf diesen sprachlichen Wandel einlassen- und dabei vielleicht auch eine Formulierung treffen, die manche als störend empfinden. Ihre Kritik verstehen wir dabei nicht als grundsätzliche Ablehnung von Diskriminierungsfreiheit und Diversität. Und vielleicht tragen diese Diskurse auch dazu bei, dass wir uns, in einer sich permanent verändernden Welt, unserer Grundüberzeugungen und -werte bewusster werden. 

Wir nutzen, sofern möglich, geschlechtsneutrale Formulierungen (Angestellte) und bemühen uns, wenn Beidnennungen zu nutzen (Schülerinnen und Schüler). Dort wo das nicht gelingt gilt in unseren Häuser der Doppelpunkt.

DZI-Aufschlüsselung „So setzen wir Ihre Spende ein

Don Bosco Mondo hat 2022 insgesamt 18,6 Millionen Euro aufgewendet, 15,5 Millionen Euro davon gingen direkt in die weltweiten Don Bosco Projekte. Der Rest ist in Werbung und allgemeine Öffentlichkeitsarbeit, Projektbegleitung im Ausland und Verwaltungsausgaben geflossen. Das Spenden-Siegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) bestätigt, dass wir mit den uns anvertrauten Mitteln sorgfältig und verantwortungsvoll umgehen.
 

Spendenservice Don Bosco Mondo

Noch Fragen? Wir sind gerne für dich da!

Santiago Ferreiro und Andrea Schorn Spenderservice 02285396545
info(at)don-bosco-mondo.de