Alles geregelt?! Ein gutes Gefühl!
Ein Testament schafft Klarheit und Sicherheit. Denn mit dem Testament bestimmen Sie nach Ihren Wünschen, was mit Ihrem Nachlass passiert und wie Ihre Werte weiterbestehen. Es ist beruhigend, rechtzeitig Vorsorge zu treffen. Doch wo fängt man an?
Wir geben Ihnen hier wichtige Tipps, worauf Sie achten und wie Sie häufige Fehler vermeiden können. So können Sie Ihre Angelegenheiten mit Weitsicht regeln und auch die Weitergabe von Vermögen selbst gestalten. Sie können diese Tipps und viele weitere Informationen mit unserem praktischen und für Sie kostenlosen Testamentsratgeber herunterladen.
Der Ratgeber:
- ist für Sie kostenlos!
- erklärt wichtige Begriffe rund um das Thema Testament – einfach und verständlich.
- gibt relevante Hinweise zur Testamentsgestaltung.
-
enthält Ihren persönlichen Testamentsplaner für eine übersichtliche Testamentsgestaltung.
- bietet Ihnen eine Übersicht der gesetzlichen Erbfolge ohne Testament.
Haben Sie schon darüber nachgedacht, ein Testament zu schreiben?
Sie haben wahrscheinlich bereits Vorstellungen bezüglich Ihres Nachlasses. Möchten Sie von der gesetzlichen Erbfolge abweichen, ist ein formal korrektes Testament unerlässlich, um Ihre individuellen Wünsche rechtsgültig festzulegen. In Deutschland existieren beim Vererben und der Testamentserrichtung bestimmte gesetzliche Vorschriften, deren Einhaltung die Rechtsgültigkeit Ihres letzten Willens sicherstellt.
Die häufigsten Fragen beim Testament schreiben:
- Warum ist es sinnvoll, ein Testament zu schreiben?
- Was muss ich beim Verfassen eines Testaments beachten?
- Ist ein Testament ohne Notar gültig?
- Was versteht man unter dem Pflichtteil?
- Wo sollte ich mein Testament aufbewahren?
Unsere Tipps im Überblick
- Verschaffen Sie sich mit unserem Ratgeber einen ersten Überblick!
- Schreiben Sie einen ersten eigenen Entwurf.
- Lassen Sie sich anhand Ihres Entwurfs juristisch beraten.
- Setzen Sie Ihr Testament handschriftlich oder durch notarielle Beurkundung um.
- Geben Sie Ihr Testament in amtliche Verwahrung!
Wie schreibe ich ein Testament?
- Formvorschriften beim Testament schreiben
Damit ein Testament in Deutschland rechtsgültig ist, muss es bestimmten gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Es muss vollständig eigenhändig geschrieben, unterschrieben und mit dem Datum versehen sein. Ein Testament, das nicht eigenhändig verfasst wurde, benötigt eine notarielle Beglaubigung. Weitere Informationen finden Sie in unserem kostenlosen Testamentsratgeber. - Brauche ich einen Notar?
In der Regel können Sie ein Testament selbst schreiben. Ein Notar ist nicht zwingend erforderlich, allerdings kann er helfen, etwaige Unklarheiten auszuräumen und Ihr Testament rechtlich abzusichern. Unser kostenloser Ratgeber bietet Ihnen Informationen zu den Unterschieden zwischen einem privaten und einem notariellen Testament sowie hilfreiche Hinweise, worauf Sie beim Testament Schreiben achten sollten. - Pflichtteilsrecht beachten
Zwar können Sie Ihr Vermögen grundsätzlich nach Belieben verteilen, jedoch haben nahe Verwandte (z.B. Kinder und Ehegatten) einen Pflichtteilsanspruch, der nicht unbeachtet bleiben darf. Unser Testamentsratgeber erläutert, wie der Pflichtteilsanspruch berechnet wird und welche Auswirkungen eine Enterbung auf die Pflichtteilsberechtigten hat. - Testament sicher aufbewahren
Ein Testament muss sicher aufbewahrt werden, damit es im Todesfall schnell gefunden wird. Die Hinterlegung bei einem Notar oder die Anmeldung beim Nachlassgericht sind empfehlenswerte Optionen.
Unser Ratgeber:
Der einfache Weg, Ihr Testament zu schreiben
Unser kostenloser Testamentsratgeber bietet Ihnen eine klare Anleitung, um Ihr Testament zu schreiben, damit Ihre Wünsche nach Ihrem Tod rechtssicher umgesetzt werden. Er bietet Ihnen wichtige Informationen und Tipps und hilft Ihnen mit unserem Testamentsplaner, Ihre Gedanken und Wünsche bezüglich Ihres Nachlasses zu strukturieren.

Ich bin für Sie da!Ich helfe Ihnen gern weiter und behandele Ihr Anliegen vertraulich!
i.spannuth(at)donbosco-engagement.de
Ja, denn Don Bosco Mondo ist als gemeinnützig anerkannt. Wenn uns deine Adresse bekannt ist, bekommst du Anfang des Jahres deine Spendenquittung als Sammelquittung aller geleisteten Spenden aus dem Vorjahr. Melde dich, wenn du im laufenden Jahr eine Spendenbescheinigung brauchst!
Spenden unter 300 Euro kannst du auch ohne Spendenquittung beim Finanzamt geltend machen. Dazu benötigst du nur deinen Kontoauszug der Spende und den Freistellungsbescheid von Don Bosco Mondo, den kannst du dir bequem hier ausdrucken.
Ganz einfach: Wünsch dir von deinen Gästen „Spenden statt Geschenke“ und sammel diese am Tag der Tage ein! Dann kannst du die Gesamtsumme an uns überweisen. Wenn du deine Gäste schon bei der Einladung dazu auffordern möchtest, dann sprich mit uns vorher einfach einen Verwendungszweck ab – so kannst du dir sicher sein, dass deine gesammelten Spenden auch dort ankommen, wo du es möchtest. Melde dich dazu bei uns!
Zweckgebundene Spenden setzen wir ausschließlich für das angegebene Projekt ein. Erhalten wir dabei mehr Spenden, als für die beworbene Maßnahme benötigt – ist das erst einmal überwältigend! Dann schauen wir, ob wir ähnliche Projekte haben, bei denen noch Geld fehlt. Dort fließen die weiteren Spenden dann hin. So wirkt deine Spende so, wie du es dir erhoffst!
Freie Spenden sind nicht an ein Projekt oder eine Maßnahme gebunden. Diese setzen wir dort ein, wo sie am sinnvollsten und dringlichsten benötigt werden. Das hilft uns und unseren Partnern, Projekte zu planen und umzusetzen. Noch wichtiger: Im Katastrophenfall ermöglichen nur freie Spenden sofortige Hilfe! Explizit für Nothilfe eingehende Spenden müssen bis Ende des Folgejahres eingesetzt werden. Sie können also weder für mittelfristige Wiederaufbauhilfen noch für langfristige Entwicklungsarbeit genutzt werden. Auch hier versprechen freie Spenden effiziente und nachhaltige Hilfe!
Wir können als Verein finanzielle Unterstützung vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) beantragen. Dazu reichen wir die mit den Salesianischen Partnern vor Ort entwickelten Projektideen zur Prüfung beim BMZ ein. Das kann der Bau einer Schule oder einer Ausbildungswerkstatt sein. Wichtig ist dabei, dass wir immer einen „Eigenanteil“ beisteuern müssen. In der Regel sind das ¼ der beantragten Fördersumme. Jeden Euro, den ihr spendet, können wir so vervierfachen!
Und dabei helft ihr uns! Mit jedem Euro, den ihr für das Projekt spendet, kommen wir dem Eigenanteil und damit der Verwirklichung des Projekts näher. Nur gemeinsam sind wir ein starkes Team!
Wir nehmen in der Regel keine Sachspenden von Einzelpersonen an. Besser als Sachspenden sind Geldspenden, die wir gezielter einsetzen können. Sachspenden verursachen hohe Kosten bei Verpackung und Transport und orientieren sich meistens nicht am Bedarf der notleidenden Bevölkerung. Wenn du also sinnvoll helfen möchtest, ist eine Geldspende die beste Lösung! Damit kaufen wir direkt vor Ort oder in benachbarten Regionen Hilfsgüter ein: Unsere Hilfe kommt damit schneller ans Ziel und fördert die lokale Wirtschaft.
Rund 85 Prozent der uns anvertrauten Gelder leiten wir direkt an unsere Partner in den Projekten weiter. Das DZI beurteilt diesen Anteil als angemessen. Die restlichen 15 Prozent sind eine gute Investition: Ohne unsere qualifizierten Mitarbeitenden gäbe es keine Projektförderungen. Mit ihrem Wissen sorgen sie für eine seriöse Auswahl sowie eine professionelle Begleitung, Finanzsteuerung und Evaluierung dieser Projekte. Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit machen den Stellenwert von Bildung in der Entwicklungsarbeit bekannt und sichern die finanziellen Mittel für zukünftige Projektarbeit. Unsere Kolleginnen und Kollegen in der Verwaltung halten schließlich das Ganze zusammen: Finanzen, Personalverwaltung, IT – und sichern die täglichen Arbeitsabläufe der Organisation.
Damit du genau weißt, was deine Spende bewirkt, muss das administrative Drumherum funktionieren. Wir verbuchen und quittieren Spenden. Wir antworten auf deine Fragen – online, am Telefon und schriftlich. Wir zeigen dir auf unserer Website und in unseren Spendenmagazinen sowie dem Jahresbericht, wo deine Spende wirkt oder deine Hilfe am nötigsten ist.
Damit unsere Projekte tatsächlich etwas verändern, planen wir diese gut. Wir erstellen dazu Finanzpläne, überprüfen diese und sind in ständigem Kontakt mit unseren Partnern. Für all das brauchen wir kompetente und ausgebildete Fachkräfte. Wir achten immer darauf, dass die Kosten so gering wie möglich sind – und das bescheinigt uns Jahr für Jahr das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI).
Damit du genau weißt, was deine Spende bewirkt, muss das administrative Drumherum funktionieren. Wir verbuchen und quittieren Spenden. Wir antworten auf deine Fragen – online, am Telefon und schriftlich. Wir zeigen dir auf unserer Website und in unseren Spendenmagazinen sowie dem Jahresbericht, wo deine Spende wirkt oder deine Hilfe am nötigsten ist.
Damit unsere Projekte tatsächlich etwas verändern, planen wir diese gut. Wir erstellen dazu Finanzpläne, überprüfen diese und sind in ständigem Kontakt mit unseren Partnern. Für all das brauchen wir kompetente und ausgebildete Fachkräfte. Wir achten immer darauf, dass die Kosten so gering wie möglich sind – und das bescheinigt uns Jahr für Jahr das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI).
Der sorgfältige und vertrauensvolle Umgang mit den uns anvertrauten Spenden hat für uns höchste Priorität. Das bescheinigt uns auch das Deutsche Zentralinstitut für Soziale Fragen (DZI) und verleiht uns sein Spendensiegel. Das DZI Spendensiegel ist das Gütesiegel für seriöse Spendenorganisationen. Es bescheinigt uns, dass wir leistungsfähig sind, transparent arbeiten, sparsam wirtschaften, sachlich und wahrhaftig informieren und wirksame Kontroll- und Aufsichtsstrukturen haben. Seit Jahren gelingt es uns, die Ausgaben für Verwaltung und Spendenwerbung gering zu halten. Sie lagen in den vergangenen Jahren zwischen zwölf und 15 Prozent unserer Gesamtausgaben. Das DZI gibt als Orientierung eine Obergrenze von 30 Prozent an. Wir arbeiten immer daran, die Kosten für die Öffentlichkeitsarbeit und die Verwaltung der Projekte so gering wie möglich zu halten. Wir wollen aber auch die Qualität hochhalten, dafür sind ein entsprechender Werbe- und Verwaltungsaufwand unerlässlich. Informiere dich hier, wie wir die Spendengelder einsetzen!
Ja. Die Achtung und der Schutz deiner persönlichen Daten sind uns ein äußerst wichtiges Anliegen. Wir behandeln persönliche oder zahlungsrelevante Daten selbstverständlich entsprechend dem geltenden Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). Wir verpflichten uns, personenbezogene Daten ausschließlich für die angezeigten Zwecke zu verwenden. Die Informationen werden in einem vereinseigenen EDV-System gespeichert und vor Dritten geschützt. Als Datenschutzbeauftragten haben wir den Rechtsanwalt Sascha Kremer bestellt. Ausführliche Informationen finden ihr dazu auf unserer Datenschutzseite!
88 Prozent der uns anvertrauten Gelder leiten wir direkt an unsere Partner in den Projekten weiter. Das DZI beurteilt diesen Anteil als angemessen. Die restlichen 12 Prozent sind eine gute Investition: Ohne unsere qualifizierten Mitarbeitenden gäbe es keine Projektförderungen. Mit ihrem Wissen sorgen sie für eine seriöse Auswahl sowie eine professionelle Begleitung, Finanzsteuerung und Evaluierung dieser Projekte. Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit machen den Stellenwert von Bildung in der Entwicklungsarbeit bekannt und sichern die finanziellen Mittel für zukünftige Projektarbeit. Unsere Kolleginnen und Kollegen in der Verwaltung halten schließlich das Ganze zusammen: Finanzen, Personalverwaltung, IT – und sichern die täglichen Arbeitsabläufe der Organisation.
Unser Auftrag lautet „Anwaltschaft für junge Menschen weltweit“, und das bedeutet insbesondere denen eine Stimme zu geben, die sonst unsichtbar sind oder am Rande stehen. Frauen und Mädchen sind in vielen Ländern des globalen Südens unterrepräsentiert und werden diskriminiert. Sie gehen weniger häufig zur Schule, machen weniger qualifizierte Abschlüsse, müssen mehr im Haushalt helfen und erhalten eine schlechtere medizinische Versorgung.
Als Don Bosco Gemeinschaft arbeiten wir daran, diese Ungerechtigkeit zu überwinden. Die strukturelle Benachteiligung von Frauen und Mädchen mag in anderen Ländern sehr viel gravierender sein als bei uns in Deutschland – doch auch bei uns werden Frauen immer noch schlechter bezahlt und sind in bestimmten Bereichen deutlich unterrepräsentiert. Dafür sind wir sensibel und wollen dies auch sprachlich ausdrücken und reflektieren.
Wir verstehen gendergerechte Sprache als einen kleinen Teil vieler Maßnahmen, die wir ergreifen, um uns gegen Ungleichheit und Benachteiligungen zu positionieren – ganz egal gegen wen sie sich richtet. Eine gendergerechte Sprache zu verwenden bedeutet, eine Haltung einzunehmen. Eine Haltung, die ausdrückt: Ich möchte nicht, dass meine Sprache diskriminiert oder Menschen unsichtbar macht.
Uns ist dabei bewusst, dass es hier nicht die eine Lösung gibt, und dass der Textfluss an manchen Stellen auch stockt, wenn man gendergerecht schreiben möchte. Und das dies eine Umgewöhnung ist, für Lesende und Schreibende. Hier möchten wir bewusst die Perspektive junger Menschen in unserem Umfeld einnehmen. Die zeigen sich irritiert, wenn sie in unseren Texten ausschließlich das generische Maskulinum vorfinden und fragen uns zu Recht, warum wir hier keine Position beziehen.
Wir wissen, dass dieses Thema viele Menschen bewegt und auch Widerstände erzeugt. Veränderungen und Wandel brauchen immer Zeit und Dialog. Als Gesellschaft und Organisation sind wir hier alle in einem Prozess des Lernens und Ausprobierens. Wir hoffen daher auf Verständnis, wenn wir uns auf diesen sprachlichen Wandel einlassen- und dabei vielleicht auch eine Formulierung treffen, die manche als störend empfinden. Ihre Kritik verstehen wir dabei nicht als grundsätzliche Ablehnung von Diskriminierungsfreiheit und Diversität. Und vielleicht tragen diese Diskurse auch dazu bei, dass wir uns, in einer sich permanent verändernden Welt, unserer Grundüberzeugungen und -werte bewusster werden.
Wir nutzen, sofern möglich, geschlechtsneutrale Formulierungen (Angestellte) und bemühen uns, wenn Beidnennungen zu nutzen (Schülerinnen und Schüler). Dort wo das nicht gelingt gilt in unseren Häuser der Doppelpunkt.
DZI-Aufschlüsselung „So setzen wir Ihre Spende ein“
Don Bosco Mondo hat 2023 insgesamt 20,7 Millionen Euro aufgewendet, 17,4 Millionen Euro davon gingen direkt in die weltweiten Don Bosco Projekte. Der Rest ist in Werbung und allgemeine Öffentlichkeitsarbeit, Projektbegleitung im Ausland und Verwaltungsausgaben geflossen. Das Spenden-Siegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) bestätigt, dass wir mit den uns anvertrauten Mitteln sorgfältig und verantwortungsvoll umgehen.
Sie können Don Bosco Mondo als Erbe einsetzen oder ein Vermächtnis festlegen. Die Begünstigung in einer Lebens- und Rentenversicherung ist ebenfalls möglich. Don Bosco Mondo ist als gemeinnützige Organisation von der Erbschaftssteuer befreit.
Sie unterstützen Kinder in Not auf der ganzen Welt!
Seit 1980 setzt sich Don Bosco Mondo e.V. in enger Partnerschaft mit der weltweit aktiven Don Bosco-Gemeinschaft für notleidende junge Menschen ein. Wir fördern schulische und berufliche Bildungsprojekte und leisten humanitäre Hilfe. Über 15 Millionen junge Menschen sind mit unserer Hilfe schon in ein Leben in Würde gestartet. Mit einer Testamentsspende schenken Sie Kindern und Jugendlichen in Not diese verdiente Chance!
Als Organisation zahlen wir keine Erbschaftssteuer!
Als gemeinnütziger Verein ist Don Bosco Mondo von der Erbschaftssteuer befreit. Eine Testamentsspende kommt also in voller Höhe und ohne Steuerabzüge Ihrem Wunsch entgegen, Gutes zu tun und unsere Arbeit zu unterstützen.
Wenn es keinen Testamentsvollstrecker gibt, sorgt Don Bosco Mondo als Erbe für die verantwortungsvolle Umsetzung Ihres letzten Willens. Ein Fachanwalt für Erbrecht steht uns dabei seit Jahren zur Seite.
Ja. Nachdem ein Wertgutachten erstellt wurde, wird die Immobilie, unter Beachtung evtl. Auflagen, zu Gunsten unserer weltweiten Projekte veräußert.
Ein Testament kann jederzeit ergänzt, geändert oder durch ein neues Testament widerrufen werden.
Neben dem Wert oder dem Anteil, den Sie hinterlassen möchten, ist es gut, wenn Sie die vollständige Adresse nennen:
Don Bosco Mondo e.V.
Jugend. Hilfe. Weltweit.
Sträßchensweg 3
53113 Bonn
Formulieren Sie den Spendenzweck so allgemein wie möglich. Damit geben Sie uns die Möglichkeit, Ihren Nachlass genau dort einzusetzen, wo die Hilfe am dringendsten benötigt wird.
Ein Beispiel wäre: “Ich setze Don Bosco Mondo e.V. als Erben ein und möchte, dass mein Nachlass für benachteiligte Kinder und Jugendliche weltweit eingesetzt wird.”
Nur wenn Sie ein Testament erstellen, können Sie mit Ihrem Nachlass Gutes tun. Denn ein Testament stellt nicht nur sicher, dass Ihre Angehörigen ausreichend versorgt sind, es kann so viel mehr bewirken. Es kann dazu beitragen, dass benachteiligten Kindern und Jugendlichen dank schulischer und beruflicher Ausbildung die Chance auf ein Leben in Würde geschenkt wird.
Wenn Sie kein Testament geschrieben haben, wird Ihr Nachlass gemäß den gesetzlichen Bestimmungen zur gesetzlichen Erbfolge aufgeteilt. Mehr zum Thema „gesetzliche Erbfolge finden Sie in unserem Testamentsratgeber. Diese können Sie kostenlos bei uns bestellen.
Gibt es keine Erben, fällt alles dem Staat zu.
Es ist wichtig zu beachten, dass die gesetzliche Erbfolge nicht immer den individuellen Wünschen und Vorstellungen entspricht. Wenn Sie bestimmte Personen oder eine gemeinnützige Organisation wie Don Bosco bedenken möchten, ist es daher notwendig, ein Testament zu verfassen.
Um sicherzustellen, dass alle rechtlichen Anforderungen erfüllt sind und Ihr Wille entsprechend umgesetzt werden kann, ist empfehlenswert, sich bei der Erstellung Ihres Testaments von einem Experten oder einer Expertin, also einem Fachanwalt / einer Fachanwältin für Erbrecht oder von einem Notar / einer Notarin, beraten zu lassen.
Über die Deutsche Interessengemeinschaft für Erbrecht und Vorsorge e.V. (DIGEV) vermitteln wir Ihnen gern ein gebührenfreies erstes Beratungsgespräch bei einer Fachanwältin oder einem Fachanwalt in Ihrer Nähe. Den persönlich für Sie ausgestellten Gutschein erhalten Sie bei Imke Spannuth. Jetzt Beratungsgutschein anfragen!
Don Bosco Mondo
In unserem Testamentsratgeber „Ihr Nachlass – ein Geschenk für die Jugend. Weltweit.“ informieren wir Sie über die Möglichkeiten, mit Ihrem Testament das Leben von Kindern nachhaltig zu verbessern. Selbstverständlich helfen wir Ihnen gerne auch persönlich weiter. Melden Sie sich einfach per E-Mail unter testament(at)don-bosco-mondo.de oder rufen Sie mich an unter 0228-53965827.
Am sichersten ist die Hinterlegung beim zuständigen Amtsgericht. Dort ist es optimal vor Diebstahl, Fälschung, Verlust und Unterschlagung geschützt. Es wird zudem im zentralen Testamentsregister der Bundesnotarkammer in Berlin registriert. So wird sichergestellt, dass das Testament im Falle des Ablebens gefunden und eröffnet werden können.
Die Kosten sind unabhängig vom Vermögen des Testierenden. Die Aufbewahrung kostet einmalig 75 Euro. Man erhält vom Gericht einen Hinterlegungsschein für das Testament. Die Registrierungsgebühr vom Notar bzw. vom Gericht bei der Bundesnotarkammer kostet weitere 15 Euro. Man kann außerdem jederzeit zum Nachlassgericht gehen und die Herausgabe des hinterlegten Testaments verlangen. Die Herausgabe ist kostenfrei.
Mit einem Testament können Angehörige enterbt werden. Zu beachten ist jedoch, dass Abkömmlingen, Ehegatten und eingetragenen gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerinnen und -partnern und für den Fall, dass der Erblasser / die Erblasserin keine Kinder hatte, auch den Eltern ein Pflichtteil zusteht.
Der Pflichtteil beträgt quotal die Hälfte der gesetzlichen Erbquote des Pflichtteilsberechtigten, er ist ein Geldanspruch und muss gegenüber dem Erben binnen einer Frist von drei Jahren ab dem Ende des Jahres, in dem sich der Erbfall ereignet hat, geltend gemacht werden.
In der Regel erfährt Don Bosco Mondo erst von Ihrem letzten Willen, wenn uns das Nachlassgericht das eröffnete Testament übersendet. Gerne können Sie uns aber auch vorab informieren und uns eine Kopie Ihres letzten Willens zukommen lassen.
Zum digitalen Nachlass gehören Ihre im Internet befindlichen Daten. Das sind zum Beispiel E-Mail-Konten, Onlineprofile bei Facebook und weiteren Social-Media-Diensten sowie in Onlinespeichern befindliche Bilder und Dokumente. Treffen Sie Vorsorge für ihr virtuelles Erbe und schaffen Sie so Rechtssicherheit. Benennen Sie eine Vertrauensperson, die nach Ihrem Tod Ihre Social-Media-Profile und Onlinekonten nach Ihrem Willen verwaltet und Ihre persönlichen Daten sichert. Bestehende Online-Geschäfte können rascher abgewickelt, offene Rechnungen beglichen, Bestellungen storniert oder Abonnements beendet werden, wenn die Hinterbliebenen Zugang zu Ihren Daten haben.
Für die umsichtige und sorgsame Regelung Ihres digitalen Nachlasses bietet Ihnen unser „Informationsbogen digitaler Nachlass“ hilfreiche Informationen und Tipps.
Ja, absolut! Sie können selbstverständlich Don Bosco Mondo in Ihrem Testament bedenken. Es ist möglich, Don Bosco Mondo sowohl als Erbe einzusetzen als auch, der Organisation ein Vermächtnis, also einen Teil Ihres Vermögens oder bestimmte Vermögenswerte, zu vermachen.
Wenn Sie Don Bosco Mondo in Ihrem Testament als Erben einsetzen oder den Verein mit einem Vermächtnis bedenken möchten, so verwenden Sie bitte folgende Angaben:
Don Bosco Mondo e.V.
Jugend. Hilfe. Weltweit.
Sträßchensweg 3
53113 Bonn
Wenn Sie Ihr Testament aufsetzen möchten, gibt es einige wichtige Punkte, auf die Sie achten sollten. Hier sind einige davon:
In Deutschland gibt es bestimmte Formvorschriften für die Erstellung eines rechtsgültigen Testaments. Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten: das eigenhändige Testament und das notarielle Testament. Beim eigenhändigen Testament müssen Sie es eigenhändig – also handschriftlich – schreiben, datieren und unterschreiben. Beim notariellen Testament wird es vor einem Notar / einer Notarin aufgesetzt und beurkundet.
Sie sollten genau festlegen, wer Ihr Erbe sein soll und ob Sie Vermächtnisse hinterlassen möchten. Es ist wichtig, die Namen und Beziehungen der Begünstigten klar zu benennen, um mögliche Missverständnisse oder Streitigkeiten zu vermeiden.
Um sicherzustellen, dass alle rechtlichen Anforderungen erfüllt sind und Ihr Wille entsprechend umgesetzt werden kann, ist empfehlenswert, sich bei der Erstellung Ihres Testaments von einem Experten oder einer Expertin, also einem Fachanwalt / einer Fachanwältin für Erbrecht oder von einem Notar / einer Notarin, beraten zu lassen.
Über die Deutsche Interessengemeinschaft für Erbrecht und Vorsorge e.V. (DIGEV) vermitteln wir Ihnen gern ein gebührenfreies erstes Beratungsgespräch bei einer Fachanwältin oder einem Fachanwalt in Ihrer Nähe. Den persönlich für Sie ausgestellten Gutschein erhalten Sie bei Imke Spannuth. Jetzt Beratungsgutschein anfragen!